Harthbasel

13. April 2018

JETZT AM SONNTAG, 15. Acryl 2018, DAS IST ZWAR ERST ÜBERMORNING

Filed under: Wunschzettel — klaus @ 16:36

abär: am Sonntagnachmittag, 17 Uhr läuft die Eröffnung der Ausstellung GRENZGANG mit Julia Baur, Eva Dincher, Karin Domanowsky, Christiane Lohrig, Inge Münz, Gabi Wagner, Regina Zapp, Margot Zündorf Breuer und mich. Kleines Katalögchen gibt es auch. Wo? : Sulzbach/Saar -> AULA! 17 Uhr ist zwar ein bisschen blöd, von wegen weil parallel in der Kinowerkstatt St. Ingbert der 1931er Film Emil und die Detektive gezeigt wird (und ich da auch viel lieber wäre, das will heißen: das könnte ich verstehen, wenn jemand DESWEGEN nicht kommt). HIER EIN LINKS

1. April 2018

DO THE BIRD, Eröffnung am 6.4. 20-23 Uhr Neubrunnenstraße 8 in MAINZ

Filed under: Wunschzettel — klaus @ 13:07

DO THE BIRD_front

ab 21:00 Uhr: Super8-Filmvertonung & Klugscheißervortrag mit Dr. Proll & Kimberly Klark

Weitere Öffnungszeiten: Montags 18-20 Uhr oder nach Vereinbarung mit info@kunstzwerg.net
Bild: Nikolas Hönig

DO THE BIRD Der Mainzer Kunstverein Walpodenstraße 21 e.V. bittet sein internationales Künstler*innen-Nestwerk um originelle künstlerische Beiträge rund um das liebe Federvieh in allen Erscheinungsformen für eine interdisziplinäre Gruppenausstellung vom 06. April bis 14. Mai 2018. Zur Ausstellung erscheint eine gedruckte Publikation im V.E.B. Freie Brandstiftung mit Beiträgen von:

Brandstifter Marie Dix Dr. Proll Janis Elko Roland Etzin Stephan Flommersfeld Karin Haase Klaus Harth Albert Herbig Sascha Leah Hinz Nikolas Hönig KRD Hundefaenger Kerstin Lichtblau Ruth Luxenhofer Sibylle Möndel Veronika Olma Usch Quednau Lasse Marc Riek Bernd Schneider Ralf Thorn Miss Tula Trash Helmut van der Buchholz Violetta Vollrath Katja von Puttkamer Lars Wehr.

„Über allen Wipfeln ist keine Ruh‘ sondern der Vogel zu sehen und zu hören. Nicht nur auf dem Land hat er seinen Lebensraum erhalten und trotzt wacker den stinkenden Blechkisten mit ätzendem Kot, legt Eier, fängt Insekten, zupft an Meisenknödeln, singt, springt und inspiriert seinen größten natürlichen Feind mit buntem Federkleid, anmutigem Flug und frohem Gesang. Viele haben ihn vergessen, manche tun ihn am liebsten essen, der eine liebt und füttert, der andere verachtet ihn – wenn er als Taube oder Möwe in Erscheinung tritt – ziehen sogar ängstlich den Kopf ein, weil sie bei seinem Anblick automatisch an Hitchcocks Horrormeisterwerk Die Vögel denken müssen oder haben sogar Angst das Haus zu verlassen vor lauter Ornitophobie.“
Alfred Mainzer Jr.

www.walpodenakademie.de

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