Alles begann damit, dass man mich überredet hat, mir ein facebook-Profil zuzulegen. Um Kontakte zu halten, Veranstaltungen anzukündigen usw. usf. Allerdings wollte ich natürlich auch ab und an ein kleines bildnerisches Statement hinterlassen. Da facebook allerdings mit den Urheberrechten ein wenig sauig umgeht, dachte ich mir: stell doch Dinge ein, an denen kaum jemand interessiert sein kann. Also: Kringel. Ca veut dire: Fundstücke von zeichnerischen Minimalismen, die sich an der Grenze bewegen von etwas zu sein und nichts zu sein. Und daraus wurde dann eine recht ansehnliche Sammlung (to be continued). Oben zu sehen ein Film mit einigen dieser „Kringel“. Gezeigt zum erstenmal in der Ausstellung „100 Tage“ bei Martin Wilhelm in Steinbach im Taunus. Falls jemand mal Lust haben sollte, ein Buch draus zu machen: bittegerne.
15. Februar 2013
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