Harthbasel

5. April 2025

ORPHEUS UNTERWELT

Filed under: Wunschzettel — klaus @ 06:33

 

Ein begnadeter Sänger/Komponist steigt aus Trauer um seine Gattin in die Unterwelt hinab, um sie zurückzu­fordern, und kann kraft seiner Kunst sogar den Tod bezwingen… Kaum eine Mythenfigur hat sich so tief in die europäische Kultur eingeschrieben wie Orpheus. Ob Literatur, Musik, Malerei, Film oder Pop – zu Tausenden folgten Kunstschaffende bis heute seinen Pfaden. So ist er auch an den großen Wegmarken der Musikgeschichte präsent, stand sogar Pate bei der Geburt der Oper. In der stolzen Ah­nenreihe nimmt Jacques Offenbach einen Ehrenplatz ein, denn sein Pariser Orphée aux enfers / Orpheus in der Unterwelt (1858, zweite Fassung 1874) war die Wiege eines ganzen Musik-Genres: der Operette.

Mit Orphée gelang dem aus Köln stammenden Offenbach der ganz große internationale Durchbruch. Doch im 1870/71er-Krieg geriet er zwi­schen die Fronten, in Frankreich als Deutscher und im Kölner Exil als Franzose diffamiert. 1880 starb er krank und zurückgezogen während der Proben zum ersehnten großen Opernerfolg, Hoffmanns Erzählungen. Sein Musikthea­ter-Antipode Richard Wagner, dessen berühmten Tristan man zugunsten von Offenbachs Rheinnixen vom Spiel­plan der Wiener Hofoper nahm, urteilte beinahe neidlos, er hätte „ein zweiter Mozart“ werden können.

Den Text zu Orphée aux enfers verfassten die beiden ebenfalls jüdisch stämmigen Librettisten Cré­mieux und Halévy. Und zwar nicht nur als Persiflage auf das klassische Altertum, das in der empor­gekommenen „feinen“ Gesellschaft damals so lächerlich inflationär en vogue war, sondern auch als Spiegel der bourgeoisen Vergnügungssucht des diktatorischen Second Empire unter Kaiser Napo­léon III. Die als „Opéra bouffe“ untertitelte komische Oper macht sich „über das Geklapper lustig, das Eindruck schinden soll, denunziert Potemkinsche Dörfer“ (Kracauer). Und diese Verkehrung von antik-heroischem in bourgeoises Handeln sahen Zeitgenossen als Freveltat, als gefährliches „Feuer der Respektlosigkeit“ (so Émile Zola) – was allerdings den irrwitzigen Erfolg nur noch beförderte! Diese neuartige Offenbach-Operette, aus dem Vorstadt-Theater entsprungen und später respektvoll „Offenba­chiade“ genannt, wurde zum Prototyp einer beispiellosen Genre-Entwicklung. (Statt mit gesellschaftskritischer Satire zeichneten sich ihre rechtsrheinischen Ableger dagegen meist mit bloß rührseligen Banalitäten aus!)

Die [persiflierte] Handlung: Offenbachs Orpheus [im Gegensatz zum strahlenden antiken Vorbild ein mäßig begabter Musiklehrer] bringt Eury­dike mit seinen Kompositionen zur Weißglut, beide betrügen sich und stehen kurz vor der Scheidung. Sie will den [ihr im Mythos erfolglos nachstellenden] Aristäos als Liebhaber, der [statt bukolischer Bie­nenzüchter] der verkleidete Pluto ist. Der lässt sie sterben, um sie in der Unterwelt ganz für sich zu haben. Orpheus ist damit sehr zufrieden, doch nun droht ihm die [neu geschaffene Figur] „Öf­fentliche Meinung“ mit Skandal und Rufverlust! So muss er im Olymp juristisch vorstellig werden und klagt Pluto an. Göttervater Jupiter heuchelt Gerechtigkeit, und sofort ist die mit diversen Seitensprüngen beschäftigte bigotte olympische Gesellschaft begeistert, die Unterwelt zu besuchen. Jupiter ist allerdings selber an [der mittlerweile mit Pluto gelangweilten] Eurydike interessiert, nähert sich ihr wie so oft im Mythos inkognito [als Fliege], und schließlich planen beide, im Tumult eines bacchanalen Fests zu fliehen, das zum höllischen Galopp des weltberühmten „Can-Can“ ausartet. Der Plan fliegt auf, Eurydike muss [wieder wie im Mythos] an Orpheus zurückgegeben werden mit der bekannten Bedingung, dass er sich auf dem Rückweg zur Oberwelt nicht nach ihr umdrehen darf. Halbherzig leistet er unter Druck der „Öffentlichen Meinung“ Folge, da erschreckt ihn Jupiter mit einem Blitz, und er schaut zurück. Zum guten (?) Schluss wird Eurydike kurzerhand zur Bacchantin gemacht, und so kriegt sie keiner…

MITWIRKENDE:
Elizabeth Wiles und Lisa Ströckens (Sopran), Ralf Peter (Tenor, auch Regie), Thomas Layes (Klavier)
Bühnenbildzeichnungen: Klaus Harth

 

Samstag 05. April 19:30 Uhr

Sonntag 06. April 19:30 Uhr

Samstag 12. April 19:30 Uhr
Sonntag 13. April 19:30 Uhr

KARTEN
Normalpreis: 15,– Euro
Ermäßigt: 10,– Euro*
Kinder bis 12 Jahre: 6,50 Euro

*Berechtigte siehe „Karten” im Hauptmenü

16. Dezember 2024

Filed under: Wunschzettel — klaus @ 19:36

Hier ist es, früher als sonst. Und etwas teurer als sonst. Dafür mit schwarzem Cover aus der Serie harth-of-gold. Was will ich hier und halte ich das aus? 17,99 @. Im Buchhandel unter der ISBN 9783769319194. Oder per Mail an mich.

7. September 2024

Filed under: Wunschzettel — klaus @ 16:29

am 22.9.24 um 14 Uhr im Citymanagement Völklingen
mehr INFOS HIER KLICKEN

Total schön – Irgendwie
Im ersten Teil unseres Workshops beschäftigen wir uns mit der Sprache der bildenden Kunst. Ohne es groß zu bemerken, erschaffen wir neue gemeinsame Formen der Verständigung. Wie kann das gelingen,
obwohl wir ganz unterschiedliche bildnerische Vorstellungen haben, also erst einmal nicht dieselbe Sprache sprechen?

Dialogue
Im zweiten Teil des Workshops beschäftigen wir uns mit der Körpersprache. Wie trete ich, ohne Sprache, in Kontakt mit meinem Gegenüber? Welche Signale sende ich? Wie entsteht der Dialog mit meiner*m Partner*in? Mithilfe von Improvisation treten wir miteinander in Kontakt und es entsteht ein Dialog, ausschließlich über die Körpersprache.

Das gesammelte Material (Bilder/tänzerische Elemente) wird anschließend für die gemeinsame Abschlussperformance aller Workshopteilnehmerinnen und Künstlerinnen verwendet. Der Workshop ist zweisprachig (Französisch/ Deutsch) und inklusiv, jede*r kann teilnehmen, mit und ohne Tanzerfahrung, unabhängig von körperlichen Einschränkungen jeder Art.

Absolument beau – en quelque sorte
Dans la première partie de notre atelier, nous nous penchons sur le langage des arts visuels. Sans nous
en rendre compte, nous créons de nouvelles formes communes de communication. Comment y parvenir alors que nous avons des idées très différentes en matière d’art visuel et que nous ne parlons donc pas
la même langue ?

Dialogue
Dans la deuxième partie de l’atelier, nous nous penchons sur le langage corporel. Comment puis-je entrer en contact avec mon interlocuteur sans utiliser le langage verbal ? Quels sont les signaux que j’envoie ? Comment le dialogue s’établit-il avec mon/ma partenaire ? À l’aide de l’improvisation, nous entrons en contact les uns avec les autres et un dialogue s’instaure, exclusivement par le biais du langage corporel.
Le matériel collecté (images/mouvements) est ensuite utilisé pour la performance finale commune de tous les participant.e.s et artistes de l’atelier.

L’atelier est bilingue (français/allemand) et inclusif, chacun.e peut y participer, avec ou sans expérience de la danse, indépendamment de tout handicap physique, quel qu’il soit.

KONTAKT / CONTACT:
→ b.brulebois@freieszenesaar.de.com

31. August 2024

DER KAISER VON ATLANTIS – am 6.10.24 um 20 Uhr im Rahmen des FREISTIL_Festivals in der Erzhalle der Völklinger Hütte

Filed under: Wunschzettel — klaus @ 11:36

 

Am 20. Oktober 2024 im Rahmen eines Musik Salon spezial um 17 Uhr im Theater im Viertel Saarbrücken.

Ramazan Karaoglanoglu (Kaiser Overall, Bariton), Sebastian Gros (Lautsprecher und Tod, Bass), Ralf Peter (Harlekin und Soldat, Tenor), Elizabeth Wiles (Bubikopf, Sopran), Astrid Hensler (Trommler, Mezzosopran), Thomas Layes (Klavier) | Bühnenbild-Zeichnungen: Klaus Harth,

Künstlerischer Leiter: Ralf Peter

„Der Kaiser von Atlantis“, eine Kammeroper aus Theresienstadt von Viktor Ullmann

Stell Dir vor, es ist Krieg und der Tod geht nicht hin…! – Erschreckend aktuell, befiehlt der Herrscher einen „Krieg aller gegen alle“ in Viktor Ullmanns utopischer Kammeroper „Der Kaiser von Atlantis“. Mit dem Untertitel „Die Tod-Verweigerung“ entstand sie 1943/44 im KZ Theresienstadt. Aber die dort geplante Premiere fiel aus, denn der jüdische Komponist und sein Co-Texter Peter Kien wurden nach Auschwitz deportiert und sofort ermordet. Kaum einem Musikwerk sind die monströsen Entstehungsbedingungen so tief eingeschrieben, und nur mit sehr viel Glück konnte das leuchtende Fanal gegen Totalitarismus und für den unbändigen Überlebenswillen der Kunst gerettet werden. Doch erst ab 1975 kam die Oper in diversen rekonstruierten Fassungen in die Theater. 2023 wurde sie zum 125. Geburtstag Viktor Ullmanns (1898–1944) in einer neu erarbeiteten Version auf die Bühne des Saarbrücker „Theater im Viertel“ gebracht. Darin entrollt sich die märchenhaft-skurrile Handlung in Form einer fiktiven Klavierprobe:

Im Prolog stellt der Lautsprecher die Oper und ihre Charaktere vor. Harlekin, Urbild der Lebenskraft, und Tod, sein exaktes Gegenteil, sinnieren gemeinsam über eine trostlos gewordene Welt. Als der Trommler, Sprachrohr des Kaisers, den totalen „Krieg aller gegen alle“ ausruft, fühlt sich der Tod übergangen und verweigert fortan den Dienst. Kaiser Overall, hinter Mauern isoliert und nur über den Lautsprecher in Kontakt mit seiner Umgebung, erfährt von der ominösen neuen Krankheit, dass alle Soldaten und Verurteilten nicht mehr sterben können. In Panik, die Weltherrschaft zu verlieren, lässt er dies zunächst propagandistisch umdeuten als seine großherzige „Belohnung mit ewigem Leben“. Vergebens versuchen sich nun der Soldat und eine feindliche Soldatin namens Bubikopf auf dem Schlachtfeld zu erschießen, und plötzlich in Liebe einander zugetan, stellen sie trotz der heroischen Drohung des Trommlers den Kampf ein. Der Tod verkündet dem Kaiser, dass er erst wieder seines Amtes walten wird, wenn dieser ihm freiwillig folgt. Ein Schlusschoral mahnt: „Du sollst den großen Namen Tod nicht eitel beschwören!“


Mehr Informationen, mehr Bilder und ein kleiner Beitrag vom SR finden sich rechts unter dem Reiter: DER KAISER VON ATLANTIS (oder einfach hier klicken)

aus gegebenem Anlass

Filed under: Wunschzettel — klaus @ 11:07

 

Die Mittelstadtgeschichten werden nochmal gespielt. 1x im Rahmen des Stadtlabors des Freistil_Festivals am 27.09. um 16Uhr30. Und für alle, die an diesem Tag nicht können, nochmals einen Tag darauf, und das gleich zweimal. Alle wichtigen Infos stehen auf dem Plakat. 

21. April 2024

Filed under: Wunschzettel — klaus @ 08:42

6. März 2024

Filed under: Wunschzettel — klaus @ 22:46

22. Januar 2024

Filed under: Wunschzettel — klaus @ 23:22
 

Liebe Freund*innen!

 

Das FREISTIL_FESTIVAL ist das Festival der freien darstellenden Szene im Saarland. Es wurde 2021 – zu Pandemiezeiten – aus der Taufe gehoben. Weil die Zeiten für freie Künstler*innen damals mehr als hart waren, entschieden wir uns, zu handeln: Wir wollten den Künstler*innen Auftrittsmöglichkeiten verschaffen und die Potenziale der freien Szene im Saarland bündeln. Das Festival wurde ein voller Erfolg: Zum ersten Mal in der Geschichte der freien Szene im Saarland taten sich über 50 freie Künstler*innen und Ensembles zusammen und stemmten ein absolutes Low-Budget-Event. Und direkt war klar: Dieses Festival darf keine Eintagsfliege werden!

 

Geboren aus dem Gedanken der Solidarität und der Gemeinschaft findet in diesem Jahr schon die dritte Ausgabe des FREISTIL_FESTIVALs im Weltkulturerbe Völklinger Hütte statt: Vom 2. bis 13. Oktober zeigen wir Theaterstücke, Stückentwicklungen, Tanz- und Klangperformances, Kindertheater, Konzerte, musikalische Improvisationen u.v.m. Mit dabei sind saarländische Künstler*innen, aber auch Ensembles und Kollektive aus der Großregion SaarLorLux und von befreundeten Landesverbänden. 

 

Was uns zu unserem Glück aber leider noch fehlt, ist Geld: Weil das Festival immer beliebter wird und immer mehr Künstler*innen Teil sein möchten, erhöht sich der Finanzbedarf von Jahr zu Jahr. Allein aus öffentlichen Zuschüssen können wir das leider nicht mehr stemmen. 

 

Deswegen sind wir auf Unterstützung angewiesen! Hiermit rufen wir dazu auf, das FREISTIL_FESTIVAL mittels Crowdfunding zu unterstützen, damit die saarländische freie Szene weiter blühen kann! Wir haben schon viel erreicht, aber mit Hilfe der Community ist noch viel mehr möglich!

 

Und natürlich gibt es auch ein Dankeschön:

 

  • Ab 20 Euro: 1 Freikarte für 1 Festival-Veranstaltung
  • Ab 50 Euro: 2 Freikarten für 2 Festival-Veranstaltungen
  • Ab 200 Euro: Kostenloser Festivalpass 
  • Ab 500 Euro: Kostenloser Festivalpass und exklusive Einladung zur Eröffnungsveranstaltung

 

Link zur Kampagne: https://gofund.me/1f7a37ac 

 

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese Informationen und den Spendenaufruf in Ihren Medien veröffentlichen würden!

­

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung:

 

Mirka Borchardt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Netzwerk Freie Szene Saar e.V.

+49 (0)176 74157992

presse@freieszenesaar.de 

9. Januar 2024

Zum Anmelden auf den unterstrichenen Text klicken

Filed under: Wunschzettel — klaus @ 20:24

„Führen Sie Skizzenbücher! Sie werden später darin Ihre besten Zeichnungen finden!“, so mein Zeichen-Prof an der Mainzer Uni in den 90er Jahren. Recht hatte er. Skizzieren ist etwas, was man ständig und überall tun kann. Und sollte. Ohne Rücksicht auf Verluste kann man in das Skizzenbuch seine Notizen machen: keiner muss die nicht so gelungenen Sachen sehen. Guckt man aber Jahre später, dann erinnert und freut man sich.

Wir wollen dieses Wochenende nutzen, um die kleinen Dinge zu entdecken, zu beobachten und festzuhalten. Kleine Dinge, die wir im Kursraum vorfinden. Kleine Dinge, die wir rund um die Bosener Mühle herum vorfinden. Es geht also um zweierlei: Einmal um das mehr oder minder spontane Festhalten einer bestimmten Situation. Zum anderen, für diese Situationen einen Blick zu entwickeln. Das können Gäste im Café genauso gut sein, wie ein heruntergefallener Löffel. Ein liegengebliebener Bierdeckel genauso gut wie eine Spiegelung in Tür oder Fenster. Der Keks neben der Kaffeetasse. Ein Hund oder die Winkel von Treppenstufen. Ein Geschirrtuch.

Das heißt nicht, dass wir jetzt alle zu Schnellzeichner*Innen werden müssen. Manches darf schnell gehen, manches braucht aber auch seine Zeit. Es geht vor allem um die Entdeckerfreude und das Wahrnehmen. Und natürlich um verschiedene Techniken und Möglichkeiten, die sich hier anbieten.

Skizzenbücher, Hefte, Kladden (wer sich traut, kann auch mit Tusche z.B. wunderbar in alte Notenhefte zeichnen oder sogar in alte Bücher) wären die Mal- und Zeichnengründe, die wir bearbeiten wollen. Aquarell, Tusche, Zeichenstifte von Graphit bis zu Filzstiften geht alles, was Spaß macht und sich gut über’s Papier bewegen lässt.

Für all diejenigen, die mit nassen Techniken bevorzugt arbeiten, empfiehlt sich womöglich der Mut zu einem zweiten oder sogar dritten Heft oder Buch, in das gearbeitet werden kann, während die erste Zeichnung noch trocknet.

4. Januar 2024

schon wieder ein buch. ein jahrbuch noch dazu? ja, tu’s zu den andern!

Filed under: Wunschzettel — klaus @ 09:07

DRUCKFRISCH: das neue Jahrbuch!
JETZT MIT WENIGER FEHLERN!
Was soll ich denn damit?
Tu’s zu den andern!
Nachdem im letzten Jahrbuch der Fehlerteufel nur so
gewütet hat, sollte in diesem Jahr alles besser werden.
Die Meinungen der Menschen werden aber auch immer
merkwürdiger, unkontrollierter & knabenhafter.
Kann man das sagen: „Sie haben da aber eine sehr knabenhafte Meinung?“
Wie auch immer: 2023 war ein interessantes Jahr.
Und so wurde auch hoffentlich dieses Jahrbuch ein interessantes Jahrbuch.
In diesem Jahrbuch gibt es keine Bildtitel.
Nur die Bilder. Ohne Erläuterung. Ohne Kommentare.
Sans toit ni loi.
Watt is drin?
Zeichnungen zu Ralf Peters Inszenierungen von Viktor
Ullmanns „Der Kaiser von Atlantis“ und Gustav Mahlers
„Das Lied von der Erde“. Zeichnungen zu Navid Kermanis
„Ungläubiges Staunen“. Blätter aus „gegend (vk)“.
Und natürlich: Zeichnungen von unterwegs.
Nächstes Jahr gibt es vielleicht nur noch die
Skizzenbücher. Ungeschönt und ungekürzt.
Gekonnt, aber nicht gewollt. Die Skizze als Kunstform.
Das wäre auch mal eine Idee.

Bestellbar bei mir,
oder hier: https://buchshop.bod.de/jahrbuch-2023-klaus-harth-9783758321382
(da finden sich auch noch andere Jahrbücher und vergleichbares Machwerk)

oder im regulären Buchhandel:
ISBN 9783758321382

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