– 14.10.21, 19:30 Uhr in Wiesbaden:
immer wieder jetzt – Poesie-Performance zum gleichnamigen Lyrikband
Dauer 60 Minuten: Kulturstätte Monta
Eintritt: 11€, Reservierung nötig: brentanos-erben@t-online.de
Gefördert von der Crespo Foundation im Rahmen der Kampagne #zweiterfruehling des Netzwerks der Literaturhäuser.
– 23.10.21, 19:30 Uhr in Weinbach-Elkerhausen:
immer wieder jetzt – Poesie-Performance zum gleichnamigen Lyrikband
in der „Scheune mit dem Blauen Dach“, Blessenbacher Str. 4.
Eintritt: 15 €, Reservierung: margit.bach@online.de
– 06. + 07.11.21 in Neustadt/Weinstraße:
Panorama-Hotel-Projekt (Arbeitstitel): u.a. mit Performance-Duo Daub/Harth
Details folgen auf danieladaub.de/termine/
———————————–
MEHR zu »immer wieder jetzt«: http://dielmann-verlag.de/de/content/Daub-Daniela#x
„ODE TO JOY“ am 1. & 2. Juli – Deutsch-französische Kunst-Aktion der Freien Szene Saar verbindet Parc Explor Wendel und Weltkulturerbe Völklinger Hütte
Musik, Tanz, Theater und Performance an zwei bedeutenden Orten der Industriekultur diesseits und jenseits der Grenze: Mit kurzen theatralischen Interventionen wird das Netzwerk Freie Szene Saar am Wochenende des 1. & 2. Juli den Parc Explor Wendel im französischen Petite-Rosselle und das Weltkulturerbe Völklinger Hütte verbinden.
Hintergrund der Kultur-Aktion ist das 60. Jubiläum des Élysée-Vertrags, den das Netzwerk Freie Szene Saar mit einer ODE TO JOY und ihrem Kurz-Format PLOPP feiert.
Im Paradies der Völklinger Hütte und auf dem Gelände des Parc Explor werden Schauspieler:innen, Musiker:innen und Tänzer:innen die Besucher:innen überraschen – und wer möchte, wechselt den Ort per Bustransfer und erlebt so zugleich Industriekultur, Kunst und die (kurze) Reise zwischen zwei Ländern.
Alle Infos zum Programm findet Ihr unter www.freieszenesaar.de
Wir sind auch dabei: am 2.7. im Parc explore:
Klaus Harth (visuelle Kunst), Bérengère Brulebois (Tanz), Julien Blondel (Cello)
Reflexion
Tanz, Musik und visuelle Kunst
Am Anfang war die Dunkelheit. Mit Ruß versehene Glasscheiben werden auf einen
Overheadprojektor gelegt. Der Klang eines Cellos. Dann kam das Licht! Feine Linien werden in
den Ruß gezeichnet und wir sehen sie, leuchtend, frei im Raum erscheinen. Im Halbdunkel
erscheint eine Tänzerin im Licht dieser Linien. Sie zieht die Linien mit sich, wechselt von der
Dunkelheit ins Licht und wieder zurück. Sie zieht das Cello mit sich, und das Cello wiederum
die Hand des Künstlers, der immer mehr Linien durch den Raum tanzen lässt. Wer zieht hier
wen? Wo liegt der Ursprung der Bewegung? Am Anfang war das Licht? In den Galerien der
Mine Wendel wird kein einziges Wort gesprochen. Und doch erscheint, gemacht aus Gesten,
Tönen und Zeichen: die Sprache.
„ODE TO JOY“ am 1. & 2. Juli – Deutsch-französische Kunst-Aktion der Freien Szene Saar verbindet Parc Explor Wendel und Weltkulturerbe Völklinger Hütte 🎉
Musik, Tanz, Theater und Performance an zwei bedeutenden Orten der Industriekultur diesseits und jenseits der Grenze: Mit kurzen theatralischen Interventionen wird das Netzwerk Freie Szene Saar am Wochenende des 1. & 2. Juli den Parc Explor Wendel im französischen Petite-Rosselle und das Weltkulturerbe Völklinger Hütte verbinden.
Hintergrund der Kultur-Aktion ist das 60. Jubiläum des Élysée-Vertrags, den das Netzwerk Freie Szene Saar mit einer ODE TO JOY und ihrem Kurz-Format PLOPP feiert.
Im Paradies der Völklinger Hütte und auf dem Gelände des Parc Explor werden Schauspieler:innen, Musiker:innen und Tänzer:innen die Besucher:innen überraschen – und wer möchte, wechselt den Ort per Bustransfer und erlebt so zugleich Industriekultur, Kunst und die (kurze) Reise zwischen zwei Ländern.
Alle Infos zum Programm findet Ihr unter www.freieszenesaar.de
Wir sind auch dabei: am 2.7. im Parc explore:
Klaus Harth (visuelle Kunst), Bérengère Brulebois (Tanz), Julien Blondel (Cello)
Reflexion
Tanz, Musik und visuelle Kunst
Am Anfang war die Dunkelheit. Mit Ruß versehene Glasscheiben werden auf einen
Overheadprojektor gelegt. Der Klang eines Cellos. Dann kam das Licht! Feine Linien werden in
den Ruß gezeichnet und wir sehen sie, leuchtend, frei im Raum erscheinen. Im Halbdunkel
erscheint eine Tänzerin im Licht dieser Linien. Sie zieht die Linien mit sich, wechselt von der
Dunkelheit ins Licht und wieder zurück. Sie zieht das Cello mit sich, und das Cello wiederum
die Hand des Künstlers, der immer mehr Linien durch den Raum tanzen lässt. Wer zieht hier
wen? Wo liegt der Ursprung der Bewegung? Am Anfang war das Licht? In den Galerien der
Mine Wendel wird kein einziges Wort gesprochen. Und doch erscheint, gemacht aus Gesten,
Tönen und Zeichen: die Sprache.