Bahnhof Neunkirchen:Thema „Gleise und Architektur mit Blick auf die Stadt und die Menschen“Kursnummer 5208 Das Gelände ist weiträumig genug, um nicht von Reisenden beim Zeichnen und Malen gestört zu werden, wenn man dies nicht möchte. Der Termin fin-det auch bei schlechtem Wetter statt.Termin: Sa, 12.06.2021,14 .15 -18 .0 0 U h r Ort: wird Ihnen zeitnah mitgeteilt
Anmeldung bei der VHS Neunkirchen: 06821 – 202-552 oder Mail an: vhs@nk-kultur.de
3. Juni 2021
28. April 2021
seit heute bin ich übrigens erstgeimpft, nur so by the way:
Pressemitteilung des Netzwerk Freie Szene e.V.
Stellungnahme zur Novellierung des Infektionsschutzgesetzes
Nach monatelangen Schließungen, in denen es keine substanziellen Perspektiven für die Künste gab, schreibt die Novellierung des Infektionsschutzgesetzes diesen Zustand für unbestimmte Zeit weiter fest. Trotz umfangreicher Hygienemaßnahmen, die unter großem Aufwand umgesetzt wurden und überdies ganz offensichtlich fruchten – dies wurde anhand verschiedener Modell- und Pilotprojekte wie beispielsweise in Berlin, in Tübingen oder auch im Saarland bewiesen, fehlt den Kunst- und Kulturschaffenden jegliche Perspektive und Planbarkeit. Daher ist die Novellierung des Infektionsschutzgesetzes aus kultureller Sicht eine Katastrophe. Nach wie vor wurde keine einzige Ansteckung in einem Theatersaal o.Ä. nachgewiesen. Die Politik betont zwar immer wieder, wie wichtig die Kultur für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sei, doch ist dies nicht mehr als ein Lippenbekenntnis. Immerhin ist die Freiheit der Kunst im Grundgesetz, Artikel 5, Absatz 3, festgeschrieben. Doch während man aufgrund der Religionsfreiheit Sonderregelungen für diese erlässt, wird die Kultur – das macht das neue Infektionsschutzgesetz überdeutlich – unter fernerliefen gehandelt. Der lapidare Hinweis auf finanziellen Ausgleich für ausfallende Kulturveranstaltungen ist entlarvend: Keine Rede mehr von der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung der Kultur, keine Rede von der Freiheit der Kunst, keine Rede von ihrer Rolle für unsere Gesellschaft, von ihrer Lebendigkeit, vom Erleben von Gemeinschaft trotz Distanz-Gebot, keine Rede von ihrer Rolle für die Demokratie.
Wir Kulturschaffenden sind weder Coronaleugner noch Querdenker. Dass Kultur und Infektionsschutz sich nicht widersprechen, das haben wir im letzten Jahr bewiesen. Die Hygienekonzepte, die der Kulturbereich ausgearbeitet hat, sind sicherer als in jedem anderen Bereich des öffentlichen Lebens. Selbstverständlich wünschen auch wir uns, dass die Infektionszahlen zurückgehen, selbstverständlich solidarisieren wir uns mit besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen und selbstverständlich plädieren auch wir dafür, dass Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie einheitlich umgesetzt werden. Doch protestieren wir lautstark gegen undifferenzierte Maßnahmen, deren Wirkung höchst fragwürdig ist. Wir protestieren dagegen, dass Konsum und wirtschaftliche Interessen offensichtlich noch immer über die Interessen des Gemeinwohls gestellt werden. Wir protestieren dagegen, dass die Kultur auf Bundesebene immer noch gleichgesetzt wird mit bloßem Freizeitvergnügen, und nicht, wie es beispielsweise im Saarland der Fall ist, als außerschulische Bildungsstätte anerkannt wird. Und wir protestieren dagegen, dass die überaus erfolgreiche Umsetzung von Hygieneregeln einfach ignoriert wird.
Wir fordern, dass Kultur als das anerkannt wird, was es ist: Bildung – des Geistes, des Herzens, der Persönlichkeit, der Gesellschaft und ihres Zusammenhaltes.
Wir fordern die Ermöglichung von Kultur mit strengen Hygienevorschriften. Sollten die Inzidenzwerte in den nächsten Wochen und Monaten nicht signifikant sinken, so wird dieser Sommer ein verlorener Sommer – für die Kultur und die Menschen. Schließlich geht es hier um gesellschaftliche Teilhabe – insbesondere die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen und älteren Menschen.
Wir fordern die Möglichkeit von Modellprojekten und die konsequente wissenschaftliche Auswertung der bisherigen Projekte, um auf dieser Basis auch in naher Zukunft, in der das Coronavirus unser Leben nach wie vor bestimmen wird, Perspektiven zu schaffen.
Und vor allem fordern wir, dass die Politik von ihren Bekenntnissen zu Kunst und Kultur endlich zum Handeln übergeht. Sonst sehen wir schwarz für die kulturelle Zukunft dieses Landes.
23. Februar 2021
HAI Q – Jahrbuch und Neinbuch
Seit einiger Zeit kann man es bestellen. Im wohlsortierten Buchhandel mit ISBN-Nummer: 9 783752 689259. Erschienen bei Books on Demand in Norderstedt. Also nicht von heute auf morgen lieferbar. Coronabedingt kann es sogar etwas länger dauern. Texte und Zeichnungen aus dem Jahr 2020. Eigene Texte. Und zwei gemeinsame Arbeiten zusammen 1x mit Jörn Budesheim und 1x mit Stephan Flommersfeld.
negativer goethe
an allen wurzeln lärm!
es bläst im keller: sturm
morgens, nirgends
& gern
auch ich:
ein schreiender wurm!
10,- Euro. Also quasi geschenkt. (enthält auch „Die Sache mit dem Pferdefuß“ und „die Hände von Peter Sloterdijk“) What will you more? Bestell it jetzt! 🙂
6. Dezember 2020
BrandStifter aus Mainz und memyself sind B+H Klangkörper. Unter diesem Namen gab es 2018 während der Ausstellung PAFF THE MAGIC in Kaiserslautern unsere erste kleine 1/2 stündige Performance. Jetzt in Mainz (gesterday) haben wir das in Walpodencekalender zeitversetzt ergänzt und wiederaufgegriffen, um damit das Raum-Zeit-Kontinuum nachhaltig zu beeinflussen. Während ich aber eben auf die Uhr schaue, habe ich den Eindruck, dass es uns nur bedingt gelungen ist. Leider.
Wie auch immer: Nachhaltig erwerben kann man seit gestern nun auch bei mir eines der 100 signierten und mit einer CD ausgestatteten, 24seitigen, A5 großen Hefte mit Zeichnungen von mir, die von BrandStifter nochmals gestempelt, collagiert und überarbeitet wurden. Bei mir gibt es die gerade durchnummerierten Varianten 1/100, 3/100 bis 99/100. Falls jemand eine bestimmte Nummer möchte: nur zu!
Ein wildes Heft, das in etwa einen guten Eindruck unserer Performance wiedergibt. Die beiliegende CD enthält leicht gekürzt den akustischen Mitschnitt der Veranstaltung.
Die Freunde wilder Druckprodukte und geräuschhafter Geräuschmusik werden hier ein Eldorado für ihre Sinne vorfinden. Das Heftlein kann bei mir bestellt werden: klaus_harth@web.de 16,- € incl. Versand.
30. September 2020
Kunstzentrum Bosener Mühle e. V.
An der Bosener Mühle 1
66625 Bosen
Tel.: 06852-7474
Telefax: 06852-991190
Hier können Sie direkt mit uns in Verbindung treten:
Kunstzentrum Bosener Mühle |
Email: Info@bosener-muehle.de
25. September 2020
gegend – aquarelle
Wer oben auf das Bild klickt, kommt sofort zur Anmeldung zu unserem Aquarellkurs GEGEND an der Bosener Mühle am Wochenende vom 10./11.Okroberer 2020. Aquarell vielleicht ein wenig anders als sonst. Langsamer, präziser, abwechslungsreicher. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns dort sähen!
18. Juli 2020
KÖPFE/GESICHTER BOSENER MÜHLE
Beginn: 22. Aug 2020
Ende: 23. Aug 2020
wo: BOSENER MÜHLE
gute Nachricht: DER KURS FINDET STATT!!
noch gutere Noachricht: ES SIND ABER AUCH NOCH EIN PAAR PLÄTZE FREI 🙂
13. Juli 2020
MALEN UND ZEICHNEN IM WILDNISCAMP
In diesem Jahr sind wir etwas früher: 2. August!!! in Worten: zweiter August!!! wie üblich zwischen 10Uhr30 und 17Uhr. Anmeldung auch wie üblich unter la.mora@web.de 45,- € incl. gestige und körperliche Verpflegung. Kann auch bei schlechtem Wetter stattfinden von wegen weil Urwaldcamp. Die Corona-Abstandsregeln können 1a eingehalten werden. Sowieso bewegen wir uns eh nur an der sog. frischen Luft. Malen, Zeichnen, Ein- und Ausatmen.
11. Juni 2020
ANMELDEN!
Es wird stattfinden! Unser VHS-Mal-und-Zeichnen-Treffen am 20. Juni 2020! Sofern sich genügend Menschen anmelden. Zeichnerische und malerische Stadterkundung. Wagwiesenthal Neunkirchen!
Wagwiesenthal: Thema „Parklandschaft“Kursnummer 5208An diesem Termin beschäftigen wir uns mit der Parklandschaft und mit Menschen im Park. Es geht auch um die Farbe „Grün“ und um die Nähe zur Stadt. Hier darf neben den üblichen Skizzen natürlich auch gerne ausgiebig gemalt werden.Termin: Sa, 20.06.2020, 14.15-18.00 Uhr Ort: Zwischen Skatepark undTuS-Halle (Zugang von derBrunnenstraße aus), Neunkirchen Leitung: Klaus Harth Entgelt: 15,00 €; keine Ermäßigung möglich
Anmeldung unter: 06821 – 202552
23. März 2020
hierzu gibt es – und manche von uns haben ja auch noch hoffnung – einen kurs in der bosener mühle
falls alle stricke reißen, auch noch einen versuch gegen ende des jahres 🙂